"Wer bin ich eigentlich?", fragt sich die Protagonistin Meg. Meg ist mit ihrer Familie im Zeugenschutzprogramm. Als sie zum wiederholten Mal umzieht, nimmt sie sich vor, sich in der neuen Schule mit niemanden anzufreunden. Außerdem will sie endlich herausfinden, warum sie in diesem Schutzprogramm gelandet ist. In der Schule trifft sie auf den sympathischen Ethan, die beiden verstehen sich auf Anhieb und kommen sich immer näher. Doch Meg hat Angst, Ethan zu verlieren, und zieht sich immer mehr von ihm zurück. Die Sorgen um ihre Familie werden jeden Tag größer, ihre Mutter ist dem Alkohol verfallen und Meg muss sich ganz allein um ihre Schwester kümmern. Als Megs Erinnerungen zurückkommen, ist sie erschüttert... Sie will endlich alles in Ordnung bringen, aber es gibt sehr viele Hindernisse zu bewältigen. Meg ist ein selbstbewusstes Mädchen, doch durch die ständig präsente Angst ist sie sehr verschlossen. Ashley Elston beschreibt in ihrem Roman, wie schwer es ist, sich immer wieder in einer neuen Identität wiederzufinden, und wie wichtig echte Freunde sind. Der Autorin gelingt mit diesem Buch eine mitreißende Geschichte, bei der man gar nicht mehr zu lesen aufhören will!

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Personen: Elston, Ashley Martins, Elisa