Vogeley, Christine
Die Liebe zu so ziemlich allem Roman
Buch

Carlotta ist Kuratorin einer Ausstellung über den Museumsgründer August Gayette, und der Urenkel eines schwedischen Malers bringt persönlich eine Leihgabe. Bei Renovierungsarbeiten seines Sommerhauses wird ein Wandbild gefunden, das von der Frau des Malers stammt. Ihre Tagebücher verraten mehr ...Carlotta (40) ist Kuratorin einer Ausstellung über den Museumsgründer August Gayette auf dem Fichtelberg. Das Museum sammelt, wie der Titel schon andeutet, "ziemlich alles". Gayette förderte im 19. Jahrhundert den schwedischen Maler Jasper Johansson, dessen 1. Frau Lovisa früh starb. Der Stockholmer Literaturwissenschaftler Gösta (50), Urenkel des Malers, bringt eine Leihgabe für die Ausstellung, und Carlotta und er verlieben sich. Bei Renovierungsarbeiten seines Sommerhauses wird ein Wandbild freigelegt, gemalt von Lovisa! Als dann auch noch ihre Tagebücher gefunden werden, gibt es viel Stoff zu verkraften, insbesondere das missgünstige Verhalten von Jasper Johansson. Das Ehepaar hatte Gayette im Museum in Fichtelbach besucht, so kommt es, dass ein besonders schönes Bild von Lovisa in Deutschland hängt. Und es scheint noch mehr Gemälde von ihr zu geben. Nach vielen Jahren (zuletzt "Dritte Sonnenblume links", BA 11/05) veröffentlicht die Autorin diesen vom Berliner Naturkundemuseum inspirierten Roman mit vielen Handlungssträngen, aber nicht ohne Happy End. Flott geschrieben, überall möglich.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Vogeley, Christine

VOG

Vogeley, Christine:
Die Liebe zu so ziemlich allem : Roman / Christine Vogeley. - München : Knaur, 2014. - 461 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-426-65347-0 fest geb. : EUR 19.99

Zugangsnummer: 0000/0860 - Barcode: 00052498
VOG - Buch