Erster Teil eines im kanadischen Vancouver angesiedelten Vampirromans, der auf einem Indianermythos basiert.

Ich-Erzählerin Lydia und ihr Freund Mark lernen die superreiche und faszinierend-geheimnisvolle Kunstsammlerin Emilia Frazetta kennen, die kurz darauf in Lydias Armen stirbt. Emilia vermacht Lydia nicht nur ihr Haus, sondern auch ihren jungen Geliebten Jack Valentine. Wie sich herausstellt, ist Jack ein Vampir, und Emilia war seine Menschen-"Gefährtin", die es ihm als Nachtmenschen ermöglichte, ein unauffälliges "Leben" zu führen. Im Nachlass Emilias findet sich auch ein Buch mit alten Indianermythen der Squamish. Ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis ihrer Situation wird für Lydia ihre Grandma, die wie ihre Mom eine Squamish ist. Ihre Großmutter steht einem Wächterrat vor, der die Einhaltung der vor Jahrhunderten beschlossenen Gesetze überwacht, die das friedliche Zusammenleben von Mensch und Vampir sichern sollen. Nicht alle wollen sich daran halten. Und Lydia ist hin und her gerissen zwischen ihrem vertrauten Freund Mark und dem Vampir Jack, der mit seinem Rosenduft und elektrisierenden Berührungen ihre Begierde weckt. - Ungemein spannender und wendungsreicher erster Teil eines Teenager-Vampirromans, dessen Tierblut trinkende Vampire stark an Stephanie Meyers Bis(s)-Tetralogie erinnern. Für alle jugendlichen und erwachsenen Vampirbücherfans.

Altersempfehlung: ab 13 Jahren.

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Personen: Knightley, Claire

Interessenkreis: Fantasy