Wodin, Natascha
Nastjas Tränen (Ungekürzt)
libell-e-Medien

Als Natascha Wodin 1992 nach Berlin kommt, sucht sie jemanden, der ihr beim Putzen hilft. Sie stellt Nastja ein, die wie Wodins Eltern aus der Ukraine stammt. Die studierte Tiefbauingenieurin konnte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im wirtschaftlichen Chaos ihrer Heimat nicht mehr überleben. Also stieg sie in einen Zug nach Berlin. Doch kaum ist ihr Visum dort abgelaufen, schlittert sie in das Leben einer Illegalen. Für Natascha Wodin ist es, als würde sie von ihrem eigenen Schicksal eingeholt. Im Heimweh dieser Ukrainerin, mit der sie immer mehr eine Freundschaft verbindet, erkennt sie das Heimweh ihrer Mutter wieder, die daran zerbrochen ist. Jetzt, Jahre später, zeichnet sie mit verhaltener, anrührender Poesie das Porträt von Nastja, einer kämpferischen zarten Frau.

Dieses Medium ist ein elektronisches Medium (eAudio). Sie können dieses Medium im eMedien-Portal Ihrer Bibliothek ansehen, entleihen oder vormerken.
Zum Download / Zur Anzeige

Weiterführende Informationen


Personen: Wodin, Natascha Gedeck, Martina

Standort: Onleihe

Wodin, Natascha:
Nastjas Tränen (Ungekürzt) : Argon Verlag, 2021. - 312 Min.
ISBN 978-3-7324-1919-7

Zugangsnummer: 7002/3935
Signatur: eAudio - libell-e-Medien