Forna, Namina
Golden wie Blut
Kinder und Jugend

In Otera muss sich jedes Mädchen im 16. Lebensjahr dem sog. Ritual der Reinheit unterziehen, bei dem das Blut der Mädchen auf seine Farbe getestet wird, denn Frauen gelten als unrein und sündhaft. Als Dekas Blut golden und nicht rot ist, wissen sofort alle, dass sie nicht normal ist, sondern ein Dämon. Wegen der Farbe ihres Blutes soll sie sterben, doch was auch versucht wird, sie wacht immer wieder auf, ohne Verletzungen. Als nach monatelanger Folter eine Frau auftaucht und ihr ein Angebot macht, das sie nicht ausschlagen kann, ändert sich ihr Leben schlagartig. Von nun an wird sie im Namen des Kaisers ausgebildet, um zusammen mit anderen unreinen Mädchen, den Alaki, Todesrufer zu vernichten. Diese fallen nämlich immer wieder in Dörfer ein, töten Menschen und entführen ihre Kinder. Mit dem Versprechen, dass sie nach zwanzigjährigem Dienst rein werden können, stürzen sich die Mädchen in ihre Aufgabe. Doch warum ist Deka die einzige Alaki, die Todesrufern Befehle erteilen kann? Zusammen mit ihrem Waffenbruder Keita und ihren Freundinnen versucht sie alles, um nicht negativ aufzufallen. Mit der Zeit stellt sich die Frage, welche Ziele der Kaiser wirklich verfolgt.


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Serie / Reihe: Die Göttinnen von Otera 1

Personen: Forna, Namina Reiter, Bea (Übers.)

Leseror. Aufstellung: Jugendbibliothek

Interessenkreis: Fantasy ab 14

Forna, Namina:
Golden wie Blut / Namina Forna, übersetzt von Bea Reiter. - 1. Aufl. - Bindlach : Loewe , 2020. - 509 Seiten - (¬Die¬ Göttinnen von Otera; 1). - Aus dem amerikanischen Engl.
ISBN 978-3-7432-0408-9 fest geb.: 19,95 €

Zugangsnummer: 0085952001 - Barcode: 10849361
Jugendbücher (bis 12 Jahre) - Signatur: FORN - Kinder und Jugend