Nachdem sie mit ihrer Familie in eine große Stadt umgezogen ist, wünscht sich Lola nichts sehnlichster als neue Freundinnen, vor allem eine beste Freundin. Aber die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht. Allerdings findet sie unverhofft eine Brieffreundin, Stella, der sie sich seelenverwandt fühlt, die aber einer realen Begegnung ausweicht. Groß ist Lolas Empörung und Enttäuschung, als sie dahinterkommt, dass Stella in Wirklichkeit Flora heißt und in der Schule neben ihr sitzt, ein Mädchen, dem sie wegen anfänglicher Missverständnisse und Voreingenommenheit keine echte Chance gegeben hat. Wie die beiden am Ende doch noch dicke Freundinnen werden, erzählt die nette Geschichte flott und z.T. leicht karikierend. Lesefreundlich aufgemacht, mit vielen Illustrationen und bequemem Schriftbild dürfte sie den Lesefertigkeiten der Altersstufe entsprechen. Überall einsetzbar.. - Nach dem Umzug mit ihrer Familie in eine große Stadt wünscht sich Loka sehnlichst eine beste Freundin. Scheinbar gibt es aber niemanden, der infrage käme. Da findet Lola unverhofft eine Brieffreundin, die sie bald unbedingt persönlich kennen lernen will.

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Personen: Henze, Dagmar Abedi, Isabel