Schneider, Helga
Lass mich gehen
Schöne Literatur

Nie wird Helga den Moment vergessen, als ihre Mutter sie verließ, sie war erst vier Jahre alt. Jahrzehnte später erfährt sie die Wahrheit: Ihre Mutter ging für immer von Mann und Kindern fort, um KZ-Aufseherin zu werden. Da schwört sich die Tochter, ihre Mutter endgültig zu vergessen. Dann aber kommt ein Anruf aus Wien, die Mutter lebt. Nun kann Helga nicht anders, sie muß mit ihr sprechen, ein letztes Mal ... Helga Schneider beleuchtet in ihrem ergreifenden Protokoll einer betrogenen Tochterliebe eine dramatische Zeit aus ganz neuer Perspektive.


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Personen: Schneider, Helga

Interessenkreis: Lebensgeschichte

Schn Schne

Schneider, Helga:
Lass mich gehen / Helga Schneider : Hoffmann und Campe, 2001. - 175 S.
ISBN 978-3-8289-7523-1

Zugangsnummer: 0004948001 - Barcode: 2-0000000-8-00057271-2
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