Lilli hat ein Zimmer voller Spielsachen, aber mit Oskar zu spielen macht einfach mehr Spaß als alleine. Ab 3. Was Lilli am Ende gelernt hat: Nicht die materiellen Dinge machen zufrieden, sondern die Möglichkeit, mit Oskar zu spielen. Lilli steht ratlos vor einem Berg Spielsachen und weiß nicht, was sie machen soll. Als sie ihren Spielfreund nicht antrifft, wandert sie ziellos durch Wald und Wiesen und findet einen Stab mit Stern, den sie zum Zauberstab erklärt, mit dem sie sich etwas wünschen will, aber was? Sie hat ja schon alles. Oskar kommt hinzu, sie streiten um den Stab und Oskar zerbricht ihn dabei, Lilli kündigt ihm die Freundschaft auf, geht wütend weg und lässt einen zerknirschten Oskar zurück. Zu Hause hat sie zwar eine Fülle an Spielsachen, aber am liebsten möchte sie mit Oskar spielen. Diesen Gedanken setzt sie in die Tat um und versöhnt sich mit Oskar. Die zart farbigen Bilder erzählen die Geschichte in kleinen Szenen und Lilli ist ein herziges Wesen. Begleitet werden die Bilder durch einen kurzen Text. Eine nette Freundschaftsgeschichte für die jüngeren Bilderbuchkinder mit einem pädagogischen Anspruch
Personen: Meens, Estelle
Meens, Estelle:
Lillis allergrößter Wunsch / Estelle Meens. - Gießen : Brunnen, 2012. - [14] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 23 cm
Einheitssacht.: Mon voeu le plus cher. - Aus dem Franz. übers.
ISBN 978-3-7655-6936-4
Bilderbücher (einschl. Märchen- u. Sachbilderbücher) - Signatur: Jm1 Mee - Buch