Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Angela Zemanek-Hackl; Cornibus lernt ein Keinhorn kennen und freundet sich prompt an. (ab 8) (JE) Der Chef hat Probleme mit seinem E-Mail-Programm und sucht verärgert jemanden, der das in Ordnung bringen kann. Währenddessen hält Cornibus am Schreibtisch die Stellung. Es dauert nicht lange, bis ihm das Warten langweilig wird. Um sich die Zeit zu vertreiben, verwandelt er sich in das Pferdchen, das er am Arbeitsplatz entdeckt. Sobald der kleine Dämon seine neue Form angenommen hat, beginnt das seltsame Keinhorn zu sprechen! Es erzählt, dass es aus seiner höllischen Heimat geflohen sei. Es ist früher ein Einhorn gewesen, das im Glitzerwald aufgewachsen ist. Doch weil dort alle Zweihörner sind, war es ein Außenseiter. Deshalb wollte es sich beweisen und ist zum Drachen gegangen, um ihn zu besiegen. Doch die Pläne des Keinhorns geraten gehörig durcheinander, als sich der fruchterregende, wilde Drache als ein einsames und freundliches Wesen erweist. Eine Cornibus-Geschichte, die beinahe ganz ohne die üblichen Schimpftiraden auskommt. Durch den bewährten Humor und die fintenreiche Handlung ist das Buch mindestens als Fortsetzungsband empfohlen.
Rezension
Serie / Reihe: Cornibus & Co
Personen: Till, Jochen Frey, Raimund
JD.C Til
Till, Jochen:
Cornibus & Co: Wie das Keinhorn in die Hölle kam / Jochen Till ; Raimund Frey. - Bindlach : Loewe, 2023. - 139 Seiten : Illustrationen. - (Cornibus & Co)
ISBN 978-3-7432-1578-8
Comics, Cartoons - Buch