Schirra, Gerhard
Die Bibelfälscher und die historische Wahrheit
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Die Kirchen predigen ihre Dogmen. Dogmen, die die Seele krank machen und den ersten Christengemeinden unbekannt waren. Ewige Verdammnis, Fegefeuer, und Heiligsprechungen begründen sich aus eigener kirchlicher Vollmacht. Wer hat wen bevollmächtigt, fremde Schuld nachzulassen? Warum hat die Institution den Apostel Paulus, andere Apostelbriefe und auch die Evangelien verfälscht? Der "Heilige" Hieronymus (383 n. Chr.) schrieb an seinen päpstlichen Auftraggeber den "heiligen" Damasus I.: "... ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern." Wie viel heidnischer Kult wurde in die Kirche einverleibt? War Petrus der erste Bischof in Rom? Warum wurde die Lehre der Wiedereinkörperung (Reinkarnation), Bestandteil des frühchristlichen Glaubens, verboten? Diesen und anderen Fragen ist der Autor nachgegangen und deckt widersprüchlich plumpe neutestamentarische Fälschungen auf. Wann öffnet die Kirche ihre geheimen Archive für die historische Wahrheit? Ist der Autor anmaßend oder folgt er der Inspiration? - Zweite überarbeitete und erweiterte Auflage.

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Weiterführende Informationen

Personen: Schirra, Gerhard

Schirra, Gerhard:
Die Bibelfälscher und die historische Wahrheit : Engelsdorfer Verlag, 2015. - 482 S.
ISBN 9783957449511

Zugangsnummer: EM-391992851
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