Brose, Bernhard
Sie sollten doch beschützen - Tatsachenberichte von Opfern des Jugendamtes - Über: - Behördenversagen, - falsche Anschuldigungen, - Zwangsinobhutnahme und mehr
LEO-SUED Medien

Elvira ist 13 Jahre alt. Wegen massiver Verhaltensauffälligkeiten des Teenagers geht ihre Mutter mit ihr zur Therapie. Doch als das Mädchen bei der Familientherapeutin eines Tages aggressiv wird - wie so oft daheim - und die Mutter mit Konsequenzen droht, wertet die Therapeutin dies umgehend als verbale Gewalt, quasi Kindesmissbrauch, und gegen diesen müsse das Jugendamt sofort präventiv einschreiten. Gegen die Zustimmung der Eltern wird Elvira in Obhut genommen. Auch als das Mädchen wieder nach Hause möchte, wird dies vom Jugendamt untersagt. Die Familie wird getrennt. Und es kommt noch viel schlimmer... Der renommierte Diplom-Psychologe Bernhard Brose beleuchtet in seinem Buch unfassbare Fälle von Behördenversagen und Willkür und analysiert Gesetze, die mittlerweile eine Wegnahme eines Kindes extrem vereinfacht haben. Er sagte: Es ist ein Riesenskandal in Deutschland, weil die Kinder jederzeit über Nacht weggeholt werden können - wenn nicht wegen Armutsverwahrlosung, dann eben wegen Wohlstandsverwahrlosung.


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Weiterführende Informationen

Personen: Brose, Bernhard

Brose, Bernhard:
Sie sollten doch beschützen - Tatsachenberichte von Opfern des Jugendamtes - Über: - Behördenversagen, - falsche Anschuldigungen, - Zwangsinobhutnahme und mehr : Verlag DeBehr, 2022. - 246 S.
ISBN 9783987270345

Zugangsnummer: EM-1918081465
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