Maria hat von ihrer Großmutter ein Haus in ihrem Geburtsort geerbt. Dorthin kehrt sie vorübergehend zurück, um die Dinge zu ordnen und eine kurze Pause vom Leben in der Großstadt zu haben. Mit dabei ist ihre pubertierende Tochter, die ihre ganz eigene Rolle im Roman spielt. Das änur vorübergehendô verschiebt sich immer weiter, je länger die beiden bleiben, und vor allem die Tochter beginnt, sich wohlzufühlen und aufzublühen. Doch überall wartet die Vergangenheit wie ein großes, bedrohliches Monster auf Maria, und auch die Frauengruppe der alten Nachbarin kann nichts daran ändern, dass Maria mehr und mehr einfach nur weg möchteà

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Personen: Pfister, Kristina