Nach dem Tod seines Vaters bleibt Jakob Auber mit dessen Lebensbeichte auf Tonbändern und den penibel geführten Tagebüchern seines Großvaters zurück, doch beide Dokumente geben ihm keine endgültige Antwort auf die Frage, warum das im Wirtschaftswunder florierende Familienunternehmen urplötzlich pleiteging. Erst eine Reise nach Brasilien fügt die einzelnen Puzzleteile zu einer stimmigen Familiengeschichte zusammen und lässt Jakob mit dem festen Entschluss zurück, die Sprachlosigkeit zwischen Vätern und Söhnen nicht in die nächste Generation zu tragen.
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