Mit der Zielsetzung eines befruchtenden Miteinanders von Kunst und Therapie sowie den angrenzenden Disziplinen möchte die vorliegende Publikation Anregungen für Theorie und Praxis geben. Zudem zeigt sie einen weit gespannten Überblick über den heutigen Ausbildungsstand, da fast alle AutorInnen auch in der Lehre tätig sind.

Der Band ist in drei Komplexe gegliedert. Prävention: Die Öffnung zu anscheinend fachfernen Gebieten lässt hier vertraute Prozesse und Herangehensweisen entde-cken. Rezeption: Kunst und Therapie scheinen in sich verschieden zu sein und doch ähnliche Prozesse zu bewirken, ähnliche Bedingungen zu fordern, letztlich in ihren integrativen Momenten einander zuzufallen. Analogie: Das Gewicht der Sprache in der KunstTherapie ist dem des Bildes gleichgestellt. Es bleibt wichtig, die Bildsprache der KunstTherapie sorgsam zu übersetzen und zugleich in ihrer Eigenständigkeit zu stärken.

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Serie / Reihe: Die Kunst der Kunst Therapie

Personen: Titze, Doris Hochschule für Bildende Künste Dresden

Schlagwörter: Kunst Kunsttherapie