Inhalt:

Sorgende Kommunikation
Verstehen heißt, sich verständigen
1 Editorial
Was Kommunikation ist
6 Was habe ich in Bezug auf Kommunikation gelernt. - Carl Rogers
9 Das mitteilende Schweigen - Martin Buber
10 Die Rückhaltlosigkeit der Kommunikation - Karl Jaspers
12 Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Friedemann Schulz von Thun
17 Bedürfnisse kommunizieren heißt Liebe ausdrücken - Marshall B. Rosenberg
20 Wahrheit beginnt zu zweit - Friedemann Schulz von Thun
Kommunikation einüben
24 Mit denen kann man nicht reden! Kommunikation mit Menschen mit Demenz im Krankenhaus - Katharina Heimerl et al
30 Schwerkranke Menschen: Was soll der Arzt sagen und was besser nicht? - Stein Husebö
32 Das interprofessionelle Familiengespräch: Qualitätskriterium der palliativen Versorgung - Johann Neger
34 Über Tod und Trauer sprechen - Katharina Heimerl - Klaus Wegleitner
36 Kommunikation über Entscheidungen am Lebensende: Dialogische Vorausplanung - Thomas Klie
40 Es ist ein Mensch: Validation nach Naomi Feil - Katharina Heimerl
42 Das ethische Gespräch - Andreas Heller - Thomas Krobath
47 Beratung von Pflegenden in belastenden Zeiten - Lieselotte Dietrich
Kommunikation führen
52 Die Zeichen der Anrede - Martin Buber
53 Kommunikation mit mir selbst - Virginia Satir
54 Um etwas Wichtiges bitten - Eugen Drewermann
56 Vertrauen beginnt mit Verwundbarkeit - Reinhard Sprenger
57 Führen heißt kommunizieren - Thomas Schmidt
60 Die Balance von Zuhören und Entscheiden - Elisabeth Gores-Pieper
Grenzen der Kommunikation
64 Spiritualität als Erkenntnismodus - Harald Walach
66 Dialog der Religionen - Dalai Lama
68 Die angemessene Sprache der christlichen Religion: Norbert Schuster
72 Verstehen und zu sich stehen können - Anselm Grün

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Weiterführende Informationen

• Inhaltsverzeichnis

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Serie / Reihe: Das Jahresheft Praxis PalliativeCare - Demenz - Praxis Pflegen 3

Personen: Heller, Andreas Schmidt, Thomas

Schlagwörter: Kommunikation Verständnis Gespräch Beratung Pflege