Acil, Tufan
Grenzüberschreitungen (in) der Kunst Eine praxisbezogene Ästhetik
Buch

Das Wort »Grenzüberschreitung« ist in Kunstzeitschriften und Feuilletons allgegenwärtig. Überschreitet man eine Grenze, so die scheinbar unvermeidliche Konsequenz, verlässt man das umgrenzte Territorium. Jedoch scheint dies in der Ästhetik nicht der Fall zu sein. Viele Kunstpraktiken werden als »grenzüberschreitend« bezeichnet und trotzdem weiter als dem Gebiet »Kunst« zugehörig betrachtet. Wie also lässt die Reichweite der Kunst - im Gegensatz zu Ethik oder Politik - unterschiedliche Grenzüberschreitungen zu? Tufan Acil entwickelt anhand von ästhetischen Theorien von Kant, Adorno und Derrida ein Konzept der Grenze, das die konstitutive Rolle der Überschreitungen der Künste für eine Kunsttheorie plausibel zur Geltung bringt.


Dieses Medium ist voraussichtlich bis zum 16.05.2024 ausgeliehen. Gerne können Sie es vormerken.

Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Edition Moderne Postmoderne

Personen: Acil, Tufan

Schlagwörter: Kunst Ästhetik Kunsttheorie Überschreitung

LH 61040 A181-01

Acil, Tufan:
Grenzüberschreitungen (in) der Kunst : Eine praxisbezogene Ästhetik / Tufan Acil. - Bielefeld : Transcipt Verlag, 2017. - 316 S. - (Edition Moderne Postmoderne)
ISBN 978-3-8376-3765-6

Zugangsnummer: 00002120 - Barcode: 2-9195200-2-00005908-4
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