Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit verfolgt seit seiner Gründung das Ziel, den lebensweltbezogenen Ansatz der Gesundheitsförderung zu stärken.
Im Rahmen der Arbeit des bundesweiten Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit soll durch die Auswahl und Präsentation von Beispielen guter Praxis ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung geleistet werden. Die Auswahl der Good Practice-Beispiele erfolgt auf der Grundlage von zwölf Kriterien für gute Praxis. Die Good Practice-Kriterien bilden die Basis für die Entwicklung der Good Practice-Steckbriefe. Die Operationalisierung der Good Practice-Kriterien soll in erster Linie einen Beitrag zum besseren inhaltlichen Verständnis leisten. Darüber hinaus vermittelt sie Praktikerinnen und Praktikern ein "Handwerkszeug" für ihre Arbeit und unterstützt sie dabei, ihre Arbeit mit Blick auf die Umsetzung der Kriterien zu reflektieren und Ansätze zu entwickeln, ihre Aktivitäten anzupassen oder neu auszurichten.
Weiterführende Informationen
Personen: Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
MT 29000 B942-a-01
Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung:
Kriterien für gute Praxis der sozialbezogenen Gesundheitsförderungen : Des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit / Hrsg. vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit. - 2. Aufl. - Köln : BZgA, 2017. - 54 S.
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