Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik
Operationalisierte psychodynamische Diagnostik OPD-2 das Manual für Diagnostik und Therapieplanung
Buch

Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik hat die Form eines multiaxialen Systems. Die OPD basiert auf den Achsen Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen (I), Beziehung (II), Konflikt (III), Struktur (IV) sowie psychische und psychosomatische Störungen nach dem Kapitel V (F) der ICD-10. Nach einem ein- bis zweistündigen Erstgespräch kann der Kliniker (oder der Forscher) die Psychodynamik des Patienten auf diesen Achsen einschätzen und in die Evaluationsbögen eintragen. Die neue Version OPD-2 wurde von einem rein diagnostischen Instrument zu einem Instrument für die Therapieplanung und die Veränderungsmessung weiterentwickelt. Dazu gehören die Bestimmung von Therapieschwerpunkten und der Entwurf darauf abgestimmter Behandlungsstrategien.


Dieses Medium ist verfügbar und kann daher nicht vorgemerkt werden. Besuchen Sie uns gerne, um dieses Medium auszuleihen.

Weiterführende Informationen


Personen: Cierpka, Manfred Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik Stasch, Melanie

Schlagwörter: OPD-2

CU 6000 A664-01 (3)

Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik:
Operationalisierte psychodynamische Diagnostik OPD-2 : das Manual für Diagnostik und Therapieplanung / Arbeitskreis OPD (Hrsg.). Entwickelt und hrsg. vom Arbeitskreis zur Operationalisierung Psychodynamischer Diagnostik. [Der Sprecher des OPD-Arbeitskreises: Manfred Cierpka. Bearb.: Melanie Stasch]. - 3., überarb. Aufl. - Bern : Huber [u.a.], 2014. - 514 S.
ISBN 978-3-456-85405-2

Zugangsnummer: 00005978 - Barcode: 2-9195200-2-00006451-4
Klinische Psychologie - Buch