Inhalt:

Titelthema: Sexualisierte Gewalt und Jugendarbeit
- Es stellt sich vor: "Safer Places - Wir achten (auf) uns!"
- Moralpaniken der Jugendhilfe: Soziale Arbeit muss moralpanische Verkürzungen problematisieren
- Sichtweise von jungen Menschen aus der Jugendarbeit auf sexualisierte Gewalt: Sexualisierte Gewalt enttabuisieren und besprechen
- Sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen als Ausdruck symbolischer Ordnung in der Jugendarbeit: Für ein tieferes Verständnis der Bedingungen von sexualisierter Gewalt
- "Fast alle sind dann immer gut gelaunt und lachen, erzählen Witze" Die pädagogische Beziehung zwischen Jugendlichen und Mitarbeitenden in der Jugendarbeit
- Sexualisierte Jugend? Ein sexualpädagogisches Bildungskonzept für die Jugendarbeit ist notwendig
- Kinder und Jugendliche im organisierten Sport schützen: Eine Kultur der Achtsamkeit in Sportvereinen entwickeln
- "Kein Sex im Kinderheim?" Es braucht eine vertrauensvolle Kommunikation über Sexualität in der stationären Jugendhilfe
- ". dass die Leute da auch genauer hingucken" Die Aufdeckung von sexualisierter Gewalt bei männlichen Kindern und Jugendlichen fördern
- Prävention sexualisierter Gewalt in der ehrenamtlichen Jugend(verbands)arbeit: Schutzkonzepte entlang der organisationalen Gegebenheiten reflektieren und auf den Einzelfall zuschneiden
- Präventionsarbeit in der Deutschen Sportjugend: Potentiale der Jugendlichen nutzen
- Schutzkonzepte in der Jugend(verbands)arbeit: Dem Vertrauensvorschuss seitens der Jugendlichen nachhaltig gerecht werden
- Für eine Diskussionskultur: eine Kultur des Hinsehens und-hörens in der offenen Jugendarbeit schaffen. Sich mit Respekt und Wertschätzung begegnen

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Serie / Reihe: 41. Jahrgang, Heft 7-8

Standort: Harburg

Schlagwörter: Sexualität Jugendarbeit Prävention Jugendhilfe Missbrauch Geschlechtsidentität Moralpanik Soziale Ungleichheit sexualisierte Gewalt Sportverein Grenzverletzung