Inhalt:

Titelthema: Sport
-Grundlagen zur Bedeutung von Bewegung, Körper und Leib: Über seine Bewegungsaktivität wird der Mensch zum Gestalter
-Zum Status quo körper-, bewegungs- und sportbezogener Jugendsozialarbeit: Sich sportiv die Bewegungswelt anzueignen, bedeutet Wettbewerb
-Soziale Arbeit mittels Sport - Soziale Arbeit für den Sport: Der handlungsorientierte Beitrag zur Emanzipation menschlichen Verhaltens
-Demokratie erlebt und gelernt in bewegungs- und sportorientierten Angeboten? Entscheidend sind Wertschätzung, Selbstwert und Selbstverwirklichung
-Zirkuspädagogik und Gesundheit: Die eigene Identität erhält unverwechselbare Konturen
-Kann der Fußball Gesellschaftliche Brücken bauen!?! Ja. Und er sollte mehr dafür tun.
-Alte Menschen psychomotorisch verstehen: "Zugehörigkeit wurde erlebt, vor allem aber Lebensfreude geteilt"
-Naturbezogene Sportsozialarbeit: Ausschlaggebend ist die Niedrigschwelligkeit
-Integration durch Bewegung und Sport: Ein Praxisbeispiel aus Leipzig Grünau
-Yoga mit traumatisierten Menschen: Die Verbindung zwischen Körper und Vernunft wieder herstellen
-Kommentierte Literaturliste: Die wichtigsten Bände und Zeitschriften zum Thema Sport im Überblick
-Erlebnispädagogik und Sportsozialarbeit integrieren: Die Zusatzqualifikation Bewegungs- und Erfahrungsorientierte Soziale Arbeit an der KatHO NRW
-Gründung der DGSA Fachgruppe »Bewegung, Körper und Sport«: Theorie und Praxis stützen sich gegenseitig
-Partizipative Schutzkonzepte in der Jugendverbandsarbeit: Erfahrungen aus dem partizipativen Forschungsprojekt »SchutzNorm«

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Weiterführende Informationen

• Verlagsinformation

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Serie / Reihe: Sozialmagazin

Schlagwörter: Bewegung Sozialarbeit Sport Soziale Arbeit