Ein fremder Junge taucht plötzlich mit einem seltsamen Schiff, das eher einem Ei gleicht, in Mandar auf. Er kommt aus Paluwin, von dem noch nie jemand etwas gehört hat, dessen Einwohner aber den Menschen an Intelligenz hoch überlegen sind. So jedenfalls schildert es Kheg, der aufgrund von Telepathie alle Sprachen der Welt sprechen kann und in Tims und Tinkas Familie aufgenommen wurde. Da in Mandar ein Krieg mit dem Nachbarstaat droht und in Paluwin durch ein geheimnisvolles Pulver nur noch Frieden herrscht, beschließt die Familie, Kheg in sein Land zu begleiten. Aber als sie dort ankommen, finden sie dieses in Schutt und Asche vor. Sie stoßen auf einen versteinerten Mann, der sich als Khegs alter Freund entpuppt und auf den Magier Quadoc, einen Onkel Khegs, der sich als gefährlicher Gegner herausstellt. Die Autorin versteht, spannend und interessant zu erzählen, aber wie auch schon in "Die 13. Prophezeiung" (BA 10/87), das übrigens vom Thema sehr ähnlich ist, könnte die Handlung straffer komponiert sein.. - Ein fremder Junge taucht plötzlich mit einem seltsamen Schiff, das einem Ei gleicht, in Mandar auf. Da in Mandar ein Krieg mit dem Nachbarstaat droht, machen sich Tim, Tinka und ihr Vater gemeinsam mit dem Fremden auf, um ein Pulver zu finden, das den Krieg verhindern soll. Ab 9.

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Personen: Ermatinger, Valentine