Sie schildern, wie ein Junge, dessen Mutter verstorben ist, über selbst gemalte Bilder mit ihr, die er im Himmel glaubt, in Kontakt zu treten versucht. In einem reflektierenden Gespräch gibt der Vater ihm schliesslich die Anregung, sich selbst durch die Augen seiner Mutter zu betrachten. Die leuchtenden Illustrationen von S. Weve sind in der Farb- und Formensprache sichtlich vom Stil des bekannten Malers A. Jawlensky (1864-1941) inspiriert. Dessen Biografie wird jedoch nicht weiter zum Thema. Ein poetisch-ruhiges, zum Nachdenken anregendes Bilderbuch.

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Personen: Erdorf, Rolf Westera, Bette Weve, Sylvia

Schlagwörter: Bilderbuch Erzählerische Bilderbücher Antolin Klasse-3

Interessenkreis: Trauer