Um Mika zu mehr Selbstbewusstsein zu verhelfen, greift Ella auf die griechische Mythologie zurück.
Ella, wie sie leibt und lebt: Die Klasse ist genervt, denn Mika schmollt und schmollt. Eigentlich nichts Besonderes, aber was zu viel ist, ist zu viel. Ella und die Clique gehen der Sache auf den Grund: Mika braucht mehr Selbstbewusstsein, und das kann man sich durch Heldentaten aneignen. So wie damals Herkules, der sich so die Gunst der Götter erwerben wollte. Die Clique leiht sich das Buch "Die zwölf Heldentaten des Herkules" aus, und nun steht dem Plan nichts mehr im Wege. Klar, dass sich die Aufgaben als spannend und schwer umsetzbar erweisen. Doch mit viel Fantasie und Witz schafft Mika "die Tötung der Hydra" oder das "Einfangen des Kretischen Stiers". - Lesevergnügen in hoher Qualität: Ellas Abenteuer werden nie langweilig. Es sind überwiegend der Witz und die Kreativität, die durch das Buch führen. Ella-Fans werden begeistert sein, doch auch für neue Leser ist es nicht schwer, die Hauptdarsteller kennen zu lernen und die Handlung nachzuvollziehen. Die kurzen Kapitel eignen sich zum Selbstlesen sowie auch zum Vorlesen. Ansprechende Kinderliteratur mit Tendenz zur liebevollen Verrücktheit, die für Mädchen und Jungs gleichermaßen geeignet ist und in keinem Bestand fehlen sollte.
(Quelle: St. Michaelsbund; Barbara Jaud )

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Serie / Reihe: Ella

Personen: Parvela, Timo

Schlagwörter: Antolin Klasse-4