Durch den Tod der Mutter finden Vater und Tochter wieder zueinander.
Es sah wie Selbstmord aus, als Maddy vom Dach der Bibliothek stürzte. Brady war bisher überzeugt, eine glückliche Ehe zu führen, und er findet keine Erklärung für den Suizid. Auch Eve, die 17-jährige Tochter, ist fassungslos, denn ihre Mutter war der Fixpunkt in ihrem Leben. Noch immer fühlen sie ihre Nähe und denken an ihre Ratschläge, die sie durch den Alltag begleiten. Bisher war es Maddy, die das Familieneben regelte und für den häuslichen Komfort sorgte, während Brady sich hauptsächlich für seinen Job verantwortlich fühlte und Eve mit ihrer Pubertät kämpfte. Doch Schritt für Schritt überwinden Vater und Tochter die Hemmschwellen und helfen sich gegenseitig, die Trauer aufzuarbeiten. - Ein tiefgründig verfasster Roman, der den Leser zum Lachen und zum Weinen bringt. Allen Büchereien sehr zu empfehlen. (Übers.: Barbara Christ)
[Quelle: St. Michaelsbund, Buchprofile: Elfriede Bergold]

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Personen: Christ, Barbara Fabiaschi, Abby