Mit jedem Tun - auch mit dem wirtschaftlichen - ist ein Glaube verbunden, ein Glaube an den Sinn dieses Tuns. Hinzu tritt eine Skepsis, eine Furcht vor dem Verlust dieses Sinns, wenn das Tun ins Leere geht, über das Ziel hinausschießt oder sogar das Gegenteil bewirkt von dem, was eigentlich bezweckt war. In den vorliegenden Interpretationen des wirtschaftlichen Tuns, die um einige neue Artikel ergänzt wurden, werden sowohl der Glaube als auch die Skepsis dargestellt.

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Personen: Binswanger, Hans Christoph

Schlagwörter: Ökonomie Erysichthon chinesische Ökonomie Glaubensgemeinschaft der Ökonomen moderne Wirtschaft Wirtschaft und Goethe Doppelwert des Geldes

Interessenkreis: Wirtschaftswissenschaften