Für Miriam, deren Zuhause der Marktplatz ist, bleibt Weihnachten sogar das schwere Eisentor zwischen den Bürohochhäusern versperrt. Niemand nimmt sie bei sich auf; niemand will mit ihr Weihnachten feiern. Auf ihrem langen Weg, der sie durch die Kälte der weihnachtlichen Stadt führt, kommt Miriam zu den Schrebergärten am Rande der Stadt. Dort begegnet sie einem alten Mann. Er hört Miriam zu, wie sie Trompete spielt. Er versteht das Weihnachtslied, das etwas von Miriams Sehnsucht erzählt.
Eine Weihnachtsgeschichte ganz ohne Geburt, Stall, Hirten und Stern, sondern eher mit der Frage, was Weihnachten in unserer Zeit bedeuten kann.

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Personen: Dierks, Hannelore Landmann, Bimba

Schlagwörter: Weihnachten Bilderbuch Teilen Nächstenliebe Kinderbuch Weihnachtszeit Zuwendung

Interessenkreis: Kita Erzieher/in Grundschule Gemeindekatechese Lehrkräfte