Das Vertrautsein mit dem Tod, in unseren modernen Industriegesellschaften weithin abhanden gekommen, war zeitlebens dazu angetan, dem Menschen die Todesfurcht zu nehmen. Jene hat ihre tiefste Ursache in der Angst vor dem unwiderruflichen Vergehen. Nicht erst das Christentum lehrte uns, dass der Tod nicht das Ende des Menschen sei. Schon frühere Kulturen und Völker glaubten an eine Idee des Weiterlebens nach dem Tod. Bei Wissenschaftlern aller Coleur wurde angefragt, wie sich der Tod mit all seinen möglichen Konsequenzen vollzieht. Das Ergebnis in diesem Buch ist ein breites Spektrum von Perspektiven, erschreckend und tröstlich zugleich.

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Personen: Rabanus Maurus Akademie

Schlagwörter: Sterben Tod ewiges Leben Todesverständnis Todesvorstellung Todesvorstellungen Jenseits Jenseitsvorstellungen Jenseitsvorstellung Sterblichkeit Unsterblichkeit Platon Phaidon

Interessenkreis: Theologe/in Philosophen Studierende