Enxing, Julia
Und Gott sah, dass es schlecht war Warum uns der christliche Glaube verpflichtet, die Schöpfung zu bewahren
Buch

Klima- und Umweltschutz sowie der Erhalt der Artenvielfalt kann nur gelingen, wenn wir uns in die ernsthafte Nachfolge Jesu Christi stellen, und das bedeutet: Niemals bequem bleiben, sondern immer mutig vorangehen! Aufstehen, um den entscheidenden Unterschied zu machen!

Denn gutheißen kann Gott schon längst nicht mehr, wie der Mensch mit der Schöpfung umgeht: meterhohe Müllberge, Meere voller Plastik, Monokulturen so weit das Auge reicht. Zu lange und zu unerschütterlich vom Christentum befeuert, erlag der Mensch seiner Hybris, sich als "Krone der Schöpfung" zu begreifen. Dabei ist längst allen klar, dass gerade der Mensch in einer besonderen Verantwortung steht, eine Zukunft im Einklang alles Existierenden zu gestalten. Friedvoll bewahrend statt ausbeuterisch unterwerfend!

Das Buch der Stunde für alle, die an die Schönheit und das Wunder der Schöpfung glauben. Ein Buch, das einen Paradigmenwechsel fordert: hin zur Schöpfungslehre des 21. Jahrhunderts, aus der sich notwendiges Handeln für alle Christ*innen ableitet.

Dieses Medium ist 2 Mal vorhanden. Klicken Sie auf Medienstatus anzeigen, um die Verfügbarkeit des Mediums zu prüfen.

Weiterführende Informationen


Personen: Enxing, Julia

Schlagwörter: Schöpfung Umweltschutz Klimaschutz Umweltzerstörung Klimawandel Schöpfungsbewahrung verantwortliches Handeln Plastikmüll Müllberge Monokulturen

Interessenkreis: Umweltschutz Theologie Natur/Naturwissenschaft

NA 2.20 in Nutzung

Enxing, Julia [Verfasser]:
Und Gott sah, dass es schlecht war : Warum uns der christliche Glaube verpflichtet, die Schöpfung zu bewahren / Julia Enxing. - München : Kösel, 2022. - 192 Seiten ; 22.1 cm x 14.5 cm, 344 g
ISBN 978-3-466-37292-8 Festeinband : EUR 20,00

Zugangsnummer: 2022/0589
Naturwissenschaft, Medizin, Technik - Umweltschutz, Umweltpolitik, Klima, Ökologie, Umweltsoziologie - Buch