Elizabeth reist nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland, um ihr Erbe zu regeln. In den 70er Jahren war sie dort in einem kleinen katholischen Dorf von ihrer Mutter alleine aufgezogen worden. Das war keine einfache Zeit. Über den Vater hatte ihre Mutter nie ein Wort verloren. Jetzt findet sie Briefe und erfährt, dass sie ein zweites Haus geerbt hat. Während zu Hause in Amerika ihr 17jähriger Sohn, den sie ebenfalls alleine aufzieht, einen großen Fehler begeht, begibt sie sich auf Spurensuche an der herben irischen Küste und deckt nach und nach tragische Vorfälle, fatal falsche Entscheidungen und letztendlich die Geschichte ihrer eigenen Identität auf. - Dies ist bereits das zweite Buch des irischen Autoren. Graham Norton hat dieser düster-schönen Familiengeschichte ein versöhnliches, aber kein kitschiges Ende gesetzt. Ungekürzt vorgelesen wird die Geschichte, die sich wie ein Krimi aufrollt, stimmungsvoll von Charly Hübner, der nicht nur aus dem Tatort bekannt ist. (Quelle: Eliport)
Personen: Hübner, Charly Norton, Graham Jellinghaus, Silke
Nor
Norton, Graham:
Eine irische Familiengeschichte / Graham Norton; gelesen von Charly Hübner; aus dem Englischen von Silke Jellinghaus. - Ungekürzte Lesung. - Berlin : Argon Hörbuch, 2019. - 7 CDs : ca. 500 min
Einheitssacht.: ¬A¬ keeper
ISBN 978-3-8398-1716-2 : 19.95 (DE)
Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik - Hörbuch (CD, MC)