Teenager Ophelia besitzt die Fähigkeit, sich in andere Menschen zu verwandeln, kann die Gabe aber noch nicht selbst steuern. Mix aus Zauber- und realer Welt.
Zwei Wochen vor ihrem 16. Geburtstag muss Hauptfigur Ophelia feststellen, dass sie eine besondere Fähigkeit besitzt: Sie kann sich in andere Menschen verwandeln. Ähnlich so vieler Dinge bedarf es allerdings auch bei Anwendung dieser Gabe einiger Übung, weshalb Ophelia als erstes "nur" der Bart ihres Sportlehrers im Gesicht wächst. Den wird sie zwar rasch wieder los, muss nun allerdings beweisen, dass sie bis zu ihrer großen Geburtstagsparty eine perfekte Verwandlung hinbekommt - sonst droht die Abschiebung zum fiesen Großonkel MacBiggs, der bislang nur als verwandelter Geier in Erscheinung trat. Ihre verrückten Tanten, die auch alle die familiäre Verwandlungsgabe besitzen, können zwar in diesem Punkt Tipps geben, Ophelias (fast) noch größere Aufgabe - ihren Schwarm Adrian zu ihrem Fest einzuladen - scheint jedoch unlösbar für sie. Nicht zuletzt, da ausgerechnet peinliche Situationen ihre Verwandlung auslösen. Auftakt einer Preteen-Reihe mit fantastischen Elementen. Was genau hinter der familiären Zauberei steckt, wird sich wohl erst im nächsten Band klären. Hier geht es vor allem um eine Hauptfigur, die wohl unter ihrer Tollpatschigkeit leidet und sich in den Wirren der Vorpubertät befindet. Mitunter irritieren Verweise auf Medienfiguren, die die Zielgruppe nicht kennt.

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Personen: Kaiblinger, Sonja

Schlagwörter: Antolin Klasse-7-10