Leiden, Verleugung, Auferstehung, Zuspruch - die Liturgie und die Texte von Karfreitag bis Pfingsten zeigen nahezu die ganze Bandbreite an menschlichen Gefühlen, ja des menschlichen Lebens. Der, der als Retter geboren wird, wird verraten, leidet, ersteht von den Toten und sendet schließlich die entscheidende Bestärkung im Heiligen Geist. Es sind die entscheidenden Tage unseres Glaubens. Es sind die Tage, an denen sich die Fülle und die Mächtigkeit des göttlichen Wirkens zeigt - damals wie heute.
Wenn wir diese Geschehnisse feiern, dann erinnern wir uns nach- und mitvollziehend, setzen wir das aktuell, was wir gläubig bekennen. Hineingenommen in die Geschichte Gottes mit den Menschen, können auch auch wir in unserem eigenen Leben nicht unberührt bleiben. Die Gottesdienstmodelle in diesem Materialbrief wollen Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich berühren zu lassen von jenen Ereignissen.

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