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Rezension

Bei Bauarbeiten ist man auf den Sarg eines mittelalterlichen Bischofs gestoßen. Unmittelbar bevor er im örtlichen Museum geöffnet werden soll, stirbt der Museumsleiter unter rätselhaften Umständen. Bald darauf scheidet auch der Museumsmäzen und Gestütsdirektor Lord Danforth urplötzlich dahin. Beide haben zuvor mysteriöse Drohbriefe erhalten, in denen die Rückführung von im Museum befindlichen Knochen australischer Ureinwohner gefordert wird. Wurden sie Opfer eines tödlichen Fluches? Die forensische Anthropologin Ruth Galloway ist nun gezwungen, erneut mit Inspector Nelson, dem verheirateten Vater ihrer einjährigen Tochter, zusammenzuarbeiten. Als auch der schwer erkrankt und ins Koma fällt, ist für Ruths Freund, den selbsternannten Druiden Cathbad, sonnenklar, dass die Aboriginees Nelson in die Traumzeit hinübergezogen haben und ihm nur mit Magie zu helfen ist. Unterdessen decken Nelsons Mitarbeiter auf Danforths Gestüt üble Machenschaften ganz und gar weltlicher Natur auf. Griffiths' 4. Norfolk-Krimi (zuletzt ID-A 11/13) beginnt etwas schleppend, um sich dann in der 2. Hälfte furios zu steigern.

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Personen: Griffiths, Elly

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Grossbritannien Kriminalfall Archäologie

Interessenkreis: KRIMI