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Rezension

Nach dem tragischen Tod ihrer Schwester Iris, die ermordet wird, fällt Joséphine in ein tiefes Loch. Zudem macht sie sich schwere Vorwürfe, weil sie in Iris' Witwer, den smarten Philippe, verliebt ist. Als ihr Verleger ihr ein neues Buchprojekt vorschlägt, gelingt es ihr zunächst nicht, ein passendes Thema zu finden. Währenddessen bringt ihre zielstrebige Tochter Hortense, die große Probleme mit ihrem Freund Gary hat, ihre Modedesignausbildung in London zu Ende. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Joséphines geschiedene Mutter Henriette und ein abservierter Liebhaber von Hortense eine bösartige Intrige planen, die Joséphines Vater Marcel und seine Firma vernichten soll. In Pancols breit angelegtem, vergnüglich zu lesendem Abschlussband der Trilogie (vgl. zuletzt "Der langsame Walzer der Schildkröten", ID-A 44/12), der mit einer Fülle von Situationen und Beziehungen aufwartet, können die Protagonisten mit ihrer Vergangenheit abschließen und einen Neuanfang wagen. Außerdem gibt es ein unerwartetes Porträt von Cary Grant. Für die Fans der Trilogie, die insgesamt auch einige Längen und Klischees aufweist.

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Personen: Pancol, Katherine

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Familie Schriftstllerin

Interessenkreis: FAMILIE