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Rezension

Weil die 8-jährige Edda einen riesengroßen Wunsch hat, nämlich ein weißes Pony, bastelt sie eines Tages eine Herzwunschkiste. Die stellt sie ins Restaurant ihrer Eltern und wer will, darf einen Wunschzettel einwerfen. Erst mal will sie anderen Menschen Wünsche erfüllen, damit ihrer irgendwann auch in Erfüllung geht. Edda, ihre Eltern und viele andere Menschen, die zu Freunden geworden sind, wohnen im "gelben Haus". Als eines Tages Noah und sein Vater einziehen, freunden sich Edda und Noah an, denn er geht sogar in Eddas Klasse. Damit geht ein Wunsch von Eddas Papa ein bisschen anders in Erfüllung, denn auf seinem Zettel stand "Eine beste Freundin für Edda". - "Die Autorin ist hier schon bestens bekannt mit ihren Geschichten für Grundschulkinder ... Eine neue Protagonistin mit hohem Identifikationspotenzial ... Unbedingt breit empfohlen" (E. Fritz zum Buch, ID-A 33/19). Die knapp 21-jährige Lea van Acken hört sich zwar wie eine Göre an, aber keinesfalls wie acht. Leider vernuschelt sie etliche Konsonanten, was Hörerinnen ab sechs wahrscheinlich nicht stören wird (Teil 2 und 3 der neuen Serie: IN-1 6/20).

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Serie / Reihe: Wunschbüro Edda

Personen: Stricker, Sven Kolb, Suza

Standort: CDL-K

Schlagwörter: Freundschaft

Interessenkreis: FREUNDSCHAFT