Dehaene, Stanislas
Lesen Die größte Erfindung der Menschheit und was dabei in unseren Köpfen passiert
Sachlit.-Buch

Warum liest der Mensch? Warum verstehen wir die Buchstaben? Warum gibt es Legasthenie? Wo liegen die Grenzen des Schnell-Lesens? Wie verändern digitale Technologien unser Denken? Schwarze Zeichen auf weißem Papier. Möglicherweise unterschiedlich in ihrer Größe, Form, Anordnung. Dennoch wird in Sekundenbruchteilen ein ganzes Universum von Bedeutungen erschaffen. Der renommierte französische Kognitionswissenschaftler Stanislas Dehaene unternimmt einen aufregenden Streifzug durch die Landschaft in unseren Köpfen. Er beschreibt, was zwischen Kindergarten und zweiter Klasse im Gehirn passiert und wie dieser unendlich komplizierte Vorgang so automatisiert wird, ds slbst fEhlr kEIne rlle mhr spiln. Wie geht Lesen? Wie funktioniert die Verbindung von Auge und Geist, die gedruckte Zeichen in Töne, Musik und Bedeutung verwandelt und Gedanken begründet? Und warum hat unser Primatengehirn vor 5400 Jahren nach millionenjähriger Evolution plötzlich das Lesen erfunden?


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Personen: Dehaene, Stanislas

Schlagwörter: Evolution Gehirn Lesen Legasthenie

PN.W Deh

Dehaene, Stanislas:
Lesen : Die größte Erfindung der Menschheit und was dabei in unseren Köpfen passiert / Stanislas Dehaene. Aus dem Franz. von Helmut Reuter. - 1.Aufl. - München : Knaus, 2010. - 469 S. : m.Fot.a.[24]gz.Taf.
ISBN 978-3-8135-0383-8 Eur 25,70

Zugangsnummer: 0021981001
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