Gauß, Karl-Markus
Lob der Sprache, Glück des Schreibens
Sachlit.-Buch

Pointierte Glosse, eleganter Essay, kulturkritische Polemik, selbstironische Erzählung: Karl-Markus Gauß, ôeiner der größten Stilisten der Gegenwartsliteraturô (Günther Kaindlstorfer), verfügt über viele Formen und Tonlagen. Der äWelt-Alltagô ist das unbekannte Terrain, das er seit dreißig Jahren literarisch erkundet, scharfsinnig, gelehrt und witzig. In dieser ersten Sammlung seiner kleinen Prosa erzählt er von den einfachen und den verwirrenden Dingen des Lebens, von den Verheißungen des Fortschritts und seinen eigenen Vorurteilen, von weltberühmten Medienfiguren und vergessenen Schriftstellern. Worüber er auch schreibt, über die Aufrüstung der Sexualität, die Abschaffung der Peinlichkeit, die Muttersprachen als Urgrund von Selbstbewusstsein, Phantasie und Revolte, stets überzeugt er mit der Originalität seiner Gedanken, der Eleganz seiner Sprache. In seinen wie mit leichter Hand verfertigten Feuilletons und seinen weitgespannten Essays wird das Bekannte fremd, das Unbekannte vertraut, und durch alle Kritik hindurch findet der Autor immer wieder zur Feier des alltäglichen Lebens, zum Lob der Sprache und zum Glück des Schreibens.


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Personen: Gauß, Karl-Markus

Schlagwörter: Essay

PL.DK Gau

Gauß, Karl-Markus:
Lob der Sprache, Glück des Schreibens / Karl-Markus Gauß. - Salzburg : O. Müller, 2014. - 174 S.
ISBN 978-3-7013-1214-6 fest geb. : ca. Eur 19,00

Zugangsnummer: 0027293001
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