Budde, Nadia
Und irgendwo gibt es den Zoo
KinJug-Buch

Dass es zwischen Menschen und Tieren überraschende Ähnlichkeiten gibt, zeigt Nadia Budde in ihrem neuen Bilderbuch mit einem schonungslos witzigem Blick. Und man lacht und wundert sich: So viele tierische Ähnlichkeiten sind es, dass wir uns am Ende fragen, ob wir nicht alle im Zoo besser aufgehoben wären. Eine wunderbar lustige und überraschende Reise durch die schräge Vielfalt der Menschenarten.Die Übergänge zwischen Mensch und Tier sind fließend. Jedenfalls die Übergänge zwischen manchen Menschen und Tieren. Wer kennt ihn nicht, den Schwimmer im Freibad, der kugelköpfig, rundäugig und schnauzbärtig aus dem Wasser auftaucht und so verblüffend einem beliebten Meerestier gleicht, dass man sich ungläubig die Augen reibt. Eine Robbe! Oder die maushaften, mottigen, entengleichen Typen, die froschmäuligen, ziegen- und raubtierhaltigen Leute. Die gibt es doch! Nadia Budde kennt sie auch. Sie hat sogar einen ganz besonderen Blick für derlei Mensch-Tier-Übergänge und ihre helle Freude an ihnen. Und so kann sie gar nicht aufhören, sie aufzuspüren und zusammenzutreiben, Bären, Hyänen, Reptilien, bis am Ende alle an einem Tisch sitzen: Und ich frage mich, wieso gibt es eigentlich den Zoo? Wahrhaftig eine ganz überflüssige Einrichtung.


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Serie / Reihe: Borsten-Trilogie 2

Personen: Budde, Nadia

Schlagwörter: Bilderbuch

JD.K Bud

Budde, Nadia:
Und irgendwo gibt es den Zoo / Nadia Budde. - Wuppertal : P. Hammer Verl., 2013. - [17] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 25,5 cm. - (Borsten-Trilogie; 2)
ISBN 978-3-7795-0470-2 fest geb. : ca. Eur 15,40

Zugangsnummer: 0027122001
JD.K - KinJug-Buch