Eichel, Christine
Der Corona-Effekt zwischen Shutdown und Neubeginn: was wir jetzt über uns lernen können
Buch

Die Corona-Pandemie hat uns einen Spiegel vorgehalten: Wer sind wir, wenn das öffentliche Leben stillsteht? Wie reagieren wir auf den kollektiven Stresstest? Während der Krise haben wir viel über uns gelernt. Unsere Bereitschaft zur Solidarität wuchs ebenso wie unsere Beziehungsfähigkeit unter Extrembedingungen. Doch wir erlebten auch das hässliche Gesicht der Krise: Hamstern, häusliche Gewalt, Verschwörungstheorien.
Kritisch, klug und humorvoll schildert Christine Eichel Erfahrungen, die wir alle gemacht haben, und stellt die entscheidende Frage: War die Corona-Krise ein überfälliger Weckruf für unsere Gesellschaft? Nach dem alptraumhaften Wachkoma des Shutdowns regt sich Sehnsucht nach einer neuen Stunde null. Sowohl unser Lebensstil als auch unsere Definition von Freiheit und Verantwortungsbewusstsein steht jetzt auf dem Prüfstand.
Nie schien ein umfassender gesellschaftlicher Wandel derart greifbar - ausgelöst durch eine Krise, die eine Sinnbeschaffungsmaßnahme für eine bessere Zukunft sein könnte


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Weiterführende Informationen


Personen: Eichel, Christine

Schlagwörter: Gesundheit Medizin Gesellschaft Krankheit Virus Soziale Probleme Soziologie Gesellschaftskritik Corona Pandemie COVID-19 2020 Sozialwissenschaften Anthropologie Sozialdienste

Interessenkreis: Soziologie

E 711 Eiche

Eichel, Christine ¬[Verfasser]:
¬Der¬ Corona-Effekt : zwischen Shutdown und Neubeginn: was wir jetzt über uns lernen können / Christine Eichel. - 1. Auflage. - Hamburg : HarperCollins, 2020. - 125 Seiten ; 19 cm
ISBN 978-3-7499-0093-0 kartoniert : 10,00 EUR

Zugangsnummer: 2020/0734 - Barcode: 00011012
Sozialphilosophie, soziale Prozesse - Buch