Wir Schildbürger
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"Wir Schildbürger" ist ein deutsches Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste in 13 Folgen aus dem Jahr 1972. Frei nach Gustav Schwab, handelt das Spiel von den berühmten Schildbürgerstreichen.

In der Stadt Schilda wächst der Zorn der weiblichen Bevölkerung, denn mal abgesehen vom Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter sind alle Männer der Stadt auf Reisen. Dies liegt daran, dass die Schildbürger sich weltweit eines ausgezeichneten Rufes erfreuen und daher von den hohen Herren anderer Länder in ihre Dienste aufgenommen wurden. Da die Frauen von Schilder jedoch nicht länger auf die Gegenwart ihrer Männer verzichten wollen, drohen sie diesen mit Scheidung. Freilich kommen die Männer sofort zurück und beraten sogleich, was zu unternehmen sei, damit sie in Frieden in Schilda bleiben können. Der Schweinehirt Georg Christian Trölsch hat die rettende Idee: Da die Klugheit und das Geschick der Schildbürger der Grund für ihre Abwesenheit war, beschließt man, sich fortan närrisch und dumm anzustellen. So dürfte kaum ein fremder Herr Interesse daran haben, einen Schildbürger an seinen Hof zu holen…

Das Salz ist ein wichtiges Gewürz. Doch für die Schildbürger wird das Salz zu teuer. So beschließen sie, selbst Salz zu „züchten“. Sie freuen sich schon auf ihre schmackhafte Salzsuppe. Doch was dabei herauskommt, ist weniger schmackhaft…


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Schlagwörter: Humor Buchverfilmung Kids

Wir Schildbürger
Produktion: Manfred Jenning; Musik: Erich Ferstl; Drehbuch: Wolfgang Kirchner; Regie: Manfred Jenning; Vorlage: Gustav Schwab; Montage: Monika Solzbacher; Kamera: Elmar Schönecker
Deutschland 1972; FSK 0; Sprachfassung: Deutsch; 1 Online-Ressource (15 min); Bild: 4:3 SD

Zugangsnummer: B7987F8BA242
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