Hauke, Gernot
Ekel Emotionsarbeit in der Psychotherapie
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Gerümpfte Nase, hochgezogene Oberlippe: Wenn Menschen sich ekeln, sieht man das meist auf den ersten Blick. Aber die starke Signalwirkung ist nicht das einzige, was den Ekel auszeichnet, sondern es sind vor allem seine vielfältigen Auslöser und Erscheinungsformen. Die therapeutischen Praxis zeigt, welch große Reichweite der Ekel im Alltag von Patient:innen haben kann. Denn er beeinflusst, wie Menschen urteilen, wem sie nahe sein können und wie sicher sie sich fühlen. Das Buch gibt Einblicke in diesen Facettenreichtum und ermuntert, sich intensiver mit Ekel und seiner Funktion im Leben der Patient:innen auseinanderzusetzen. Lebendige Praxisbeispiele und die Darstellung erlebnisorientierter Methoden aus der Embodimentforschung eröffnen dabei vielfältige Möglichkeiten. Aus dem Inhalt Ekel: eine Emotion mit vielen Facetten ò Funktion und Einflussbereiche des Ekels ò Hilfreiche Konzepte im konkreten Arbeiten mit Emotionen ò Wie lässt sich mit Ekel in der Therapie arbeiten? ò Wenn es eng wird ... Primärer Ekel in zwischenmenschlichen Beziehungen Aus der Reihe: "Emotionsarbeit in der Psychotherapie"


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Weiterführende Informationen


Personen: Hauke, Gernot Lohr, Christina

Standort: Onleihe

Hauke, Gernot:
Ekel : Emotionsarbeit in der Psychotherapie : Julius Beltz GmbH & Co. KG, 2023. - 117 S.
ISBN 978-3-621-28867-5

Zugangsnummer: 7001/8382
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