Bauer, Joachim
Fühlen, was die Welt fühlt die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur
Buch: Sachbuch

Die Welt scheint aus den Fugen. Extreme Unwetter, Hitzewellen, neue Gefahren für die menschliche Gesundheit: Klimawandel und Corona-Pandemie sind Folgen des rücksichtslosen Umgangs der Menschheit mit der Natur. Hinzu kommen gesellschaftliche Spaltungstendenzen und immer neue internationale Krisenherde.
Warum sehen wir keinen Aufbruch zur Bewahrung der Welt, obwohl wir um den Abgrund wissen, auf den wir zusteuern? Wir haben aufgehört zu fühlen, was die Welt fühlt, so die Diagnose des Arztes, Psychiaters und Neurowissenschaftlers Joachim Bauer. Mensch und Natur haben sich voneinander entfremdet.
Zivilisation und Kultur sind Errungenschaften, hinter die niemand zurückwollen kann. Joachim Bauers These: Für die Bewahrung unserer Welt ist die Wiederherstellung einer empathischen Beziehung zu unserer natürlichen Umwelt zwingend erforderlich. Denn Menschen können nur retten, was sie lieben.


Dieses Medium ist voraussichtlich bis zum 21.06.2024 ausgeliehen. Gerne können Sie es vormerken.

Weiterführende Informationen


Personen: Bauer, Joachim

Standort: St. Johann

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GS
Bau

Bauer, Joachim:
Fühlen, was die Welt fühlt : die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur / Joachim Bauer. - Taschenbucherstausgabe. - München : Wilhelm Heyne Verlag, [2023]. - 207 Seiten : Illustrationen ; 19 cm, 218 g
EAN 9783453606395 Broschur : EUR 12,40

Zugangsnummer: 0043866001 - Barcode: 3062655279
Soziologie, Ethnologie - Buch: Sachbuch