Rheinhessen, im Jahr 1177. Auf dem Gelände des Klosters Rupertsberg werden die sterblichen Überreste eines Unbekannten gefunden. Gegen den Willen der Äbtissin Hildegard von Bingen gelingt es ihrem wissensdurstigen Sekretär, dem Benediktiner Wibert von Gembloux, die Identität des Toten zu klären und damit einem düsteren, dreißig Jahre zurückliegenden Geheimnis auf die Spur zu kommen ...
ôNoskes Buch ist nicht nur als Krimi, sondern auch als Geschichtsbuch interessant. Wobei weder eine gute Prise Humor fehlt noch ein ausgemachter Bösewicht oder eine Liebesgeschichte zwischen Klostermauern. Ein ebenso kurzweiliges wie spannendes und informatives Buch, das man besten in einem Zug genießen kann.ö (Remscheider General-Anzeiger)
ôDas Buch fesselt den Leser und zeichnet in beeindruckender Art und Weise einige Jahre aus dem Leben der Visionärin nach. ö (Neue Binger Zeitung)
ôDie sonst so dunkle Vergangenheit wird derart lebendig, dass man bei der Lektüre bisweilen Kälte und Hunger fast körperlich zu spüren glaubt.ö (Rhein-Zeitung)
ôHistorie und Spannung wurden hier auf Feinste zusammengeführt.ö (Das Magazin)Edgar Noske, geboren 1957, lebt als freier Autor in Niederkassel. BV
Personen: Noske, Edgar
Standort: Hauptstelle
Noske, Edgar:
¬Der¬ Fall Hildegard von Bingen : Ein Krimi aus dem Mittelalter. Im Jahre 1177: Auf dem Gelände des Klosters Rupertsberg werden die sterblichen Überreste eines Unbekannten gefunden. Hildegard von Bingen hatte den Bau des Klosters gegen große Widrigkeiten durchsetzen müssen, und nun wird sie mit der eingenen Vergangenheit konfrontiert. Denn sie kannte den Toten, um den sich ein lange gehütetes Geheimnis rankt........ / Edgar Noske. - 4. - München : Emons Verlag, 2015. - 349 S. : Ill. -. - (Goldmann; 45696)
ISBN 978-3-95451-427-4 10,30
SL - Signatur: SL Nos - Schöne Literatur