Tóibín, Colm
Haus der Namen Roman
Buch: Dichtung

Fesselnd, brutal und gegenwärtig: der neue Roman von Colm Toibin erzählt ein antikes Drama neu Wieder vermag es Colm Tóibín meisterhaft einen klassischen Stoff völlig neu zu erzählen: Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. äGrausam und quälend glaubhaftô (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Tóibín, Colm

Tóibín, Colm:
Haus der Namen : Roman / Colm Tóibín, aus dem Englischen von Giovanni und Ditte Bandini. - 1. - Berlin : hanserblau, 2020. - 285 S.
ISBN 978-3-446-26181-5 fest geb.: EUR 24,70

Zugangsnummer: 0026077001
Thriller, Spannungs- und Agentenromane - Signatur: DR.E Tóib - Buch: Dichtung