Hubert und Huschl sind Freunde. In dem Garten in dem die beiden Tiere wohnen, sehen sie, wie Grosseltern stürmisch von ihren Enkeln begrüt werden. Also beschliessen sie, dass auch Huschl losgeht, damit sie das Vermissen kennenlernen. Huschl erlebt auf seinem Spaziergang, wie ein Boot in einem Hafen mit dem Kran zu Wasser gelassen wird. Zu Hause beginnt Hubert, den Freund zu vermissen und weint. Bei Huschls Rückkehr werden Freudentränen daraus. Sie beschliessen, dass sie nächstes Mal lieber zusammen fortgehen. Liebevoll umreisst A. Greve das Thema, einschliesslich abwechselndem Winkens mit einem Taschentuch, und den verschiedenen Tränen. Die beiden Hauptcharaktere lassen sich am ehesten noch als Molch und Nagetier klassifizieren. Gekonnt vermag L. Winkel die Zwei als freundlich anmutende Charaktere mit nachvollziehbaren Emotionen zu illustrieren. Schon mit dem Cover wird der fast schon zu klassische Bilderbuchstil deutlich, optisch noch verstärkt durch den oberen, dunkleren Teil mit dem Titel. Ein detailreiches Buch mit schönem Thema, dass sich ab mittelgrossen Bibliotheken eignet. Ab 4

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Personen: Winkel, Lena Greve, Andreas

Schlagwörter: Antolin