"Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen", schrieb Theodor Herzl 1902.

Utopien, Träume vom glücklichen Zusammenleben oder vom besten Staat gibt es seit der Antike, und die Suche nach dem Paradies auf Erden zeigt sich in vielerlei Gestalt.

Der vorliegende Band stellt die wichtigsten Utopie-Projekte vor, in denen ideale Formen des Arbeitens und Zusammenlebens realiesiert und erprobt wurden, erforgeich oder scheiternd: Von den entferntesten Regionen im südindischen Regenwald bis zu den europäischen Stadtkommunen, vom mittelalterlichen Kloster bis zu den Amischen, von den Lebensreform- und Landkommunen (Eden, Monte Verita) bis zur Hippiebewegung.

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Personen: Meißner, Joachim (Hrsg.) Meyer-Kahrweg, Dorothee (Hrsg.) Sarkowicz, Hans (Hrsg.)

Schlagwörter: Sozialwissenschaften Gesellschaft Philosophie Gesellschaftsmodelle Wirtschaftsordnung Religion Utopien Summerhill Auroville Christiania Sozialutopie Landkommune Aktions-Analytische Organisation Münchner Räterepublik

Interessenkreis: Geisteswissenschaften