Hecken gelten heute als Inbegriff ökologisch und ästhetisch wertvoller Elemente in der Landschaft. Wir rühmen uns damit, sehen aber selten die Arbeit, die in sie investiert wird. Unsere Vorfahr:innen legten sie zur Unterstützung der Landbewirtschaftung an. Die Nutzung war die Basis ihrer Pflege und Erhaltung.

Als durch industrielle Wirtschaftsweisen sinnvolle Gebrauchszusammenhänge verlorengingen, ließ man sie zu Flurgehölzen verbrachen oder rodete sie. Damit die Hecken nicht nur als Staffagen wahrgenommen werden, wird in diesem Buch eine Vielzahl an Nutzungsgeschichten dargelegt.

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Personen: Machatschek, Michael Kurz, Peter Iglhauser, Bernhard

Schlagwörter: Naturschutz Kleinbiotope Hecken Gehölzbiotop Heckenwirtschaft Landschaftseinhegung Heckengehölze Weidewirtschaft

Interessenkreis: Naturschutz