Unmüßig, Barbara
Kritik der grünen Ökonomie Impulse für eine sozial und ökologisch gerechte Zukunft
Buch

Seit der ersten UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio haben sich alle wichtigen ökologischen Trends verschlechtert. Politik und Wirtschaft lassen sich bis heute bei ihren Entscheidungen kaum durch Klimawandel, Biodiversitätsverlust oder Ressourcenknappheit beeinflussen. Die Idee des ungehinderten Wachstums als Weg aus der Armut sowie der Wirtschafts- und Finanzkrise bleibt weitgehend unangefochten und findet aktuell ihren Ausdruck in einer grünen Ökonomie. Doch nicht alles, was "grünô und effizient ist, ist auch ökologisch tragfähig und sozial gerecht. Dieser Essay skizziert eine Politik des Weniger, einen Wohlstand mit Maß, damit die Ressourcen und die Atmosphäre für alle Menschen auf der Erde reichen und ein Leben in Würde und ohne Not möglich machen.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Serie / Reihe: Schriften zur Ökologie 22

Personen: Sachs, Wolfgang Unmüßig, Barbara Fatheuer, Thomas

Schlagwörter: Klimawandel Umweltpolitik Ressourcenknappheit Wachstum Wachstumsgrenzen Armut Wirtschaftskrise Biodiversitätsschäden Alternative Wirtschaftsformen Wirtschaftsformen, Alternative Green Economy Grüne Ökonomie

Interessenkreis: Ökologie Wirtschaft

B-WI2-43

Unmüßig, Barbara:
Kritik der grünen Ökonomie : Impulse für eine sozial und ökologisch gerechte Zukunft / Barbara Unmüßig ; Wolfgang Sachs ; Thomas Fatheuer. - Berlin : Heinrich-Böll-Stiftung, 2012. - 48 S. - (Schriften zur Ökologie; 22)
ISBN 978-3-86928-082-0

Zugangsnummer: 0001/1162 - Barcode: 01043402
Wirtschaftspolitik - Buch