Stierand, Philipp
Speiseräume Die Ernährungswende beginnt in der Stadt
Buch

Ob Kleinstadt oder Metropole - die Existenz jeder Stadt ist seit jeher abhängig von der Versorgung mit Lebensmitteln.

Das scheint heute für Städte keine Rolle mehr zu spielen: Lebensmittel sind einfach da.
Die mit der Lebensmittelversorgung verbundenen Verantwortungen, Probleme und Chancen werden von den Städten weitgehend ignoriert. Gemeinschaftsgärten, »essbare Städte«, Kooperationen von Bürger*innen mit Landwirt*innen und andere Ernährungsprojekte versuchen diesem Desinteresse etwas entgegenzusetzen.

Philipp Stierand plädiert für ein Ende der städtischen Verantwortungslosigkeit und fragt: Wie kann die Stadt die Lebensmittelversorgung beeinflussen, um die Ernährung der Bürger*innen gesünder und nachhaltiger zu gestalten? Wie kann die Stadt Ernährung als Entwicklungschance nutzen?

Das Buch beleuchtet die Hintergründe städtischer Lebensmittelversorgung und zeigt anhand der internationalen Diskussion und vieler Berichte aus Praxisobjekten, wie Bürger*innen und Kommunen die Aufgabe einer nachhaltigen urbanen Lebensmittelversorgung in Angriff nehmen können.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Stierand, Philipp

Schlagwörter: Gesundheit Nachhaltigkeit Landwirtschaft Stadtpolitik Ökologie Selbstversorgung Ernährungspolitik Ernährungswende Gemeinschaftsgärten Lebensmittelversorgung urbane Lebensmittelversorgung Ernährungsprojekte essbare Städte

Interessenkreis: Selbstversorgung Stadtplanung

B-RA31-Sti

Stierand, Philipp:
Speiseräume : Die Ernährungswende beginnt in der Stadt / Philipp Stierand. - München : oekom, 2014. - 223 S.; Abb. - Ob Kleinstadt oder Metropole - die Existenz jeder Stadt ist seit jeher abhängig von der Versorgung mit Lebensmitteln. Das scheint heute für Städte keine Rolle mehr zu spielen: Lebensmittel sind einfach da. Die mit der Lebensmittelversorgung verbundenen Verantwortungen, Probleme und Chancen werden von den Städten weitgehend ignoriert. Gemeinschaftsgärten, "essbare Städte", Kooperationen von Bürgern mit Landwirten und andere Ernährungsprojekte versuchen diesem Desinteresse etwas entgegenzusetzen. Philipp Stierand plädiert für ein Ende der städtischen Verantwortungslosigkeit und fragt: Wie kann die Stadt die Lebensmittelversorgung beeinflussen, um die Ernährung der Bürger gesünder und nachhaltiger zu gestalten? Wie kann die Stadt Ernährung als Entwicklungschance nutzen? Das Buch beleuchtet die Hintergründe städtischer Lebensmittelversorgung und zeigt anhand der internationalen Diskussion und vieler Berichte aus Praxisprojekten, wie Bürger und Kommunen die Aufgabe einer nachhaltigen urbanen Lebensmittelversorgung in Angriff nehmen können.
ISBN 978-3-86581-670-2 Broschur : 19,95EUR

Zugangsnummer: 0000/0459 - Barcode: 01046489
Städtebau: Stadtplanung, Stadtpolitik - Buch