Adli, Mazda
Stress and the City Warum Städte uns krank machen. Und warum sie trotzdem gut für uns sind
Buch

Machen Städte verrückt? Macht nur Landleben glücklich?

Provokante Fragen mit brisantem Hintergrund. Denn 2050 werden drei Viertel der Weltbevölkerung in Städten leben. Millionenstädte werden Staaten prägen; sie werden Zentrum und Motor des Gemeinwesens sein. Nähe, Lärm, Hektik, Anonymität prägen den Alltag der dort lebenden Menschen genauso wie Vielfalt, kulturelle Ressourcen und persönliche Freiheiten.

Der Arzt und Psychiater Mazda Adli fragt, wie unser Gehirn auf die permanente Reizüberflutung reagiert, ob der soziale Stadtstress uns psychisch krank machen kann. Und er findet Hinweise, dass Gehirne von Stadtbewohner*innen eine höhere Stressempfindlichkeit haben, die mit der Größe der Stadt wächst. Mazda Adli plädiert für eine Neuro-Urbanistik, in der Wissenschaft, Kultur und Politik Visionen für die Städte der Zukunft entwerfen.

Denn gesunde Städte zu formen ist eine unabdingbare sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit.


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Personen: Adli, Mazda

Schlagwörter: Gesundheit Psychologie Wohnen Gesundheitspolitik Sozialpolitik Soziales Lärm Wohnbedingungen Umweltpsychologie Stress Stadtleben Reizüberflutung Hektik Stadtstress Nurourbanistik

Interessenkreis: Psychologie

B-SW25-Adl

Adli, Mazda:
Stress and the City : Warum Städte uns krank machen. Und warum sie trotzdem gut für uns sind / Mazda Adli. - 1. Aufl. - München : C. Bertelsmann, 2017. - 383 Seiten : Illustrationen ; 22 cm
ISBN 978-3-570-10270-1 : 19,99 EUR

Zugangsnummer: 0000/5249 - Barcode: 01074277
Psychologie: Umweltpsychologie, Nachhaltigkeitspsychologie - Buch