Der Porsche Taycan bekommt Konkurrenz - und zwar aus Italien in Form den neuen Maserati GranTurismo Folgore. Und da der Maserati nur zwei statt vier Türen hat, darf er sich auch ohne Umschweife "Sportwagen" nennen. Wir konnten mit dem rassigen, 610 kW starken Italiener bereits eine erste Runde drehen und berichten darüber in der neuen Ausgabe.

Auch wenn der Maserati zum Träumen einlädt, ist für das Gros der Autokäufer die Preisklasse am anderen Ende der Skala relevanter. Daher haben wir die Preislisten durchstöbert und 22 Elektroautos ausgemacht, die - nach Abzug der deutsche E-Auto-Förderung - für weniger als 30.000 Euro zu haben sind. Manche Stromer können sogar bereits für weniger als 20.000 Euro erstanden werden. Und auch wenn in Österreich aufgrund höherer Neuwagenpreise und geringerer Förderungen nicht alle Modelle die 30.000-Euro-Grenze unterbieten können, handelt es sich dennoch um die derzeit günstigsten Möglichkeiten, einen elektrischen Pkw zu fahren.

Nachdem sich batterieelektrische Pkw mehr und mehr durchsetzen und immer alltagstauglicher werden, zeichnet sich diese Entwicklung auch bei den großen elektrischen Nutzfahrzeugen ab, den schweren E-Lkw. Das ist für uns Anlass genug, dieser Fahrzeugklasse ein umfangreiches Spezial zu widmen, um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einmal aufzuzeigen, wo der batterieelektrische Lkw heute steht und was er in Zukunft können wird.

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